Betroffenheit machte sich in der gesamten Schulfamilie der Bismarckschule nach den Nachrichten über das schwere Erdbeben in der Südosttürkei und dem Nordwesten Syriens breit. Alle in der Schule wollten direkt einen Beitrag leisten, um die Menschen vor Ort in geeigneter Weise zu unterstützen. Also wurden nach Listen des Türkischen Halbmonds (Türk Kızılay) Sachspenden gesammelt und sortiert.
Am Freitag holte dann Herr Kara, der einen LKW für eine Fahrt von Memmingen in die Erdbebenregion organisiert hatte, die Spenden ab. Zwei Autos voll mit Schals, Hygiene-Artikeln, Decken, Zelten und Kleidung konnte die Bismarckschule auf diese Weise für die Opfer des Erdbebens in die Türkei schicken.